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Greuther Fürth
3. Liga-Torschützenkönig kommt - Abwehrmann des VfL Bochum auch

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Mit 18 Toren in 33 Spielen holte sich Jannik Mause in 23/24 die Drittliga-Torjägerkanone.
Mit 18 Toren in 33 Spielen holte sich Jannik Mause in 23/24 die Drittliga-Torjägerkanone. Foto: firo
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Jannik Mause wird in der Rückrunde der aktuellen Saison nicht mehr für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der Stürmer wechselt auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth.

Der 26-jährige Jannik Mause wechselte im Sommer letzten Jahres als Torschützenkönig der 3. Liga 2023/2024 vom FC Ingolstadt in die Pfalz. Nun wird er vom 1. FC Kaiserslautern an die Spielvereinigung Greuther Fürth ausgeliehen. Auf dem Betzenberg besitzt Mause einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027.

"Jannik hat einen steilen Aufstieg hinter sich und will jetzt bei uns auch in der 2. Liga seine Stürmerqualität unter Beweis stellen. Er ist ein sehr robuster Stürmer, der sowohl mit dem Ball als auch gegen den Ball extrem viel ackert. Er hat vergangene Saison bewiesen, dass er weiß, wo das Tor steht und genau diese Torgefahr erhoffen wir uns jetzt von ihm auch bei uns", sagt Fürth-Sportdirektor Stephan Fürstner.

Im Trikot der Roten Teufel absolvierte Mause insgesamt zwölf Partien in der 2. Bundesliga und eine Partie im DFB-Pokal, in der er dem FCK mit zwei Treffern den Einzug in die zweite Hauptrunde des Wettbewerbs sicherte.

"Ich danke den Verantwortlichen beim FCK, dass wir gemeinsam eine gute Lösung für meine aktuelle Situation gefunden haben. Ich freue mich auf die Zeit in Fürth und möchte dort die nächsten Schritte in meiner persönlichen Entwicklung machen, um im Sommer gestärkt zurückzukehren", sagt Mause.

In Fürth wird Mause auch auf einen Profi des VfL Bochum treffen. Noah Loosli kommt leihweise von Bundesligist VfL Bochum nach Fürth. VfL-Trainer Dieter Hecking hatte diese Leihe noch am Dienstag angekündigt. Der 1,86 Meter große Schweizer wechselte 2023 mit über 100 Super League Spielen in den Ruhrpott. In dieser Saison kam der Innenverteidiger beim VfL noch nicht zum Zug und trägt ab sofort die weiß-grünen Farben.

Fürstner sagt: "Noah ist ein Vollprofi, der sehr viel Erfahrung mitbringt und uns nochmal Stabilität geben kann. Er hat als Innenverteidiger viel Qualität im Spielaufbau und erhöht damit unsere Flexibilität. In unseren Gesprächen hat er schnell deutlich gemacht, dass er richtig Bock auf die Aufgabe hier hat, das war uns sehr wichtig."

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